WAS IST
KPNI?
Beim Begriff kPNI handelt es sich um die Abkürzung für die “klinische Psycho-Neuro-Immunologie”, einer fachübergreifenden Wissenschaft. Dabei werden komplexe Zusammenhänge und ineinandergreifende Systeme in der Gesundheit betrachtet, um eine Behandlungsmethode zu finden.
Der komplette Körper kommuniziert miteinander und beeinflusst so das Befinden der Menschen. Das Ziel der Behandlung liegt darin, die körpereigene Regenerationsfähigkeit wiederherzustellen und zu stärken. Deswegen gilt es in der kPNI, das Entstehen der Symptomatik nachzuvollziehen und herauszufinden, woher die akute Reaktion kommt
Die kPNI hat als Ziel, die Forschungserkenntnisse der PNI bei Patienten anzuwenden und so die Gesundheit zu verbessern. Bei diesem interdisziplinären Ansatz werden Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Feldern einbezogen: Psychologie, Neurologie, Immunologie, Endokrinologie, Soziologie und Bewegungswissenschaften.
WAS IST
KPNI?
Beim Begriff kPNI handelt es sich um die Abkürzung für die “klinische Psycho-Neuro-Immunologie”, einer fachübergreifenden Wissenschaft. Dabei werden komplexe Zusammenhänge und ineinandergreifende Systeme in der Gesundheit betrachtet, um eine Behandlungsmethode zu finden.
Der komplette Körper kommuniziert miteinander und beeinflusst so das Befinden der Menschen. Das Ziel der Behandlung liegt darin, die körpereigene Regenerationsfähigkeit wiederherzustellen und zu stärken. Deswegen gilt es in der kPNI, das Entstehen der Symptomatik nachzuvollziehen und herauszufinden, woher die akute Reaktion kommt
Die kPNI hat als Ziel, die Forschungserkenntnisse der PNI bei Patienten anzuwenden und so die Gesundheit zu verbessern. Bei diesem interdisziplinären Ansatz werden Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Feldern einbezogen: Psychologie, Neurologie, Immunologie, Endokrinologie, Soziologie und Bewegungswissenschaften.
WELCHE EINSATZGEBIETE
HAT DIE kPNI?
WELCHE EINSATZGEBIETE
HAT DIE kPNI?
kPNI wird häufig in Fällen eingesetzt, in welchen Patienten sich von der Schulmedizin missverstanden fühlen. Manchmal können Symptome keinem spezifischen Krankheitsbild zugeordnet werden und haben unterschiedliche und diffuse Ursprünge, welche in der kPNI-Behandlung gesucht und angegangen werden sollen. Einige der Beschwerden, bei denen kPNI unter Umständen helfen kann, sind chronische Schmerzen wie Kopfschmerzen und Migräne, Stress und Schlafprobleme, Allergien, chronische Müdigkeit, Depressionen oder Burnout.
Die kPNI hat sich zur Aufgabe gemacht, eine langanhaltende Lösung für vorliegende Symptome zu finden und nach der unterliegenden Krankheit zu suchen. Dabei besagt die Theorie, dass die Symptome den Weg zur Lösung weisen. Die kPNI bindet auf dem Behandlungsweg verschiedenartige Methoden und Bereiche ein, die synergetische Effekte hervorrufen sollen.
kPNI wird häufig in Fällen eingesetzt, in welchen Patienten sich von der Schulmedizin missverstanden fühlen. Manchmal können Symptome keinem spezifischen Krankheitsbild zugeordnet werden und haben unterschiedliche und diffuse Ursprünge, welche in der kPNI-Behandlung gesucht und angegangen werden sollen. Einige der Beschwerden, bei denen kPNI unter Umständen helfen kann, sind chronische Schmerzen wie Kopfschmerzen und Migräne, Stress und Schlafprobleme, Allergien, chronische Müdigkeit, Depressionen oder Burnout.
Die kPNI hat sich zur Aufgabe gemacht, eine langanhaltende Lösung für vorliegende Symptome zu finden und nach der unterliegenden Krankheit zu suchen. Dabei besagt die Theorie, dass die Symptome den Weg zur Lösung weisen. Die kPNI bindet auf dem Behandlungsweg verschiedenartige Methoden und Bereiche ein, die synergetische Effekte hervorrufen sollen.
WIE LÄUFT DIE
KPNI-BEHANDLUNG AB?
WIE LÄUFT DIE
KPNI-BEHANDLUNG AB?
Die kPNI-Behandlung läuft meist in etwa 4 Behandlungschritten ab und ist bei jedem Mensch komplett individuell gestaltet. Einen groben Überblick zum Ablauf kann man dennoch im Vorhinein festhalten.
1. ANAMNESE
1. TERMIN: ANAMNESE
Bei regulären Behandlungen ist man oft eine Anamnese über einen vorgefertigten Fragenkatalog gewohnt. Dabei füllt man meist nur einen Fragebogen aus und spricht kaum mit dem Arzt selbst. Bei der kPNI läuft das anders:
Patient und Therapeutin führen im ersten Termin ein ausführliches Gespräch, bei welchem durch die Interaktion mit dem Patienten die Symptomatik erfasst wird und über die medizinische Geschichte das Entstehen der Symptomatik zu verstehen versucht wird. Es wird also der Time-Line der Person und der Symptomatik erstellt. Dabei werden unter anderem folgende Aspekte in Betracht gezogen:
- körperliches Befinden
- psychische Aspekte
- soziales Umfeld und Interaktionen
- emotionales Befinden
- Ernährungsverhalten
- Geschichte über vergangene Erkrankungen bzw. Verletzungen
Die erste Beratung gilt dazu, das persönliche Befinden, Laborberichte und Ernährungsverhalten der Patienten auszuwerten. In dieser Information wird nach möglichen Mustern, die zur Symptomatik geführt haben könnten, gesucht.
Aus den Erkenntnissen des Gesprächs wird dann ein Therapieplan erstellt.
2. EVTL. WEITERE
UNTERSUCHUNGEN
IM NACHZUG:
THERAPIE DURCH
LIFESTYLEVERÄNDERUNGEN
Da bei der kPNI alle möglichen Aspekte des Körpers einbezogen werden, sind oft auch Untersuchungen außerhalb des ersten Gesprächs nötig. So können beispielsweise Laboruntersuchungen der Blutwerte, des Hormonhaushalts, Laborparameter wie das Fettsäureprofil oder Nährstoffmangel, Urin- oder Stuhldiagnostik und Speicheldiagnostik zu Rate gezogen werden.
IM NACHZUG:
THERAPIE DURCH
LIFESTYLEVERÄNDERUNGEN
3.THERAPIEPLAN MIT
LIFESTYLE VERÄNDERUNGEN
Der Therapieplan ist nicht nur für die folgenden Besuche bestimmt, sondern besteht aus Veränderungen im Lebensstil des Patienten. Dabei werden nur Interventionen angeraten, die auf verschiedenen Ebenen des Körpers abzielen. In den folgenden Terminen wird über die Veränderungen gesprochen, um herauszufinden, welche Anpassung eine positive Auswirkung hatte und wo am Plan weitere Justierungen vorgenommen werden sollten.
IM NACHZUG:
THERAPIE DURCH
LIFESTYLEVERÄNDERUNGEN
4. NACHKONTROLLE
Natürlich müssen die Ergebnisse des Therapieplans auch überprüft werden. Also werden nach einer bestimmten Zeit wieder Punkte der Anamnese besprochen, wie das Befinden, Schmerzen oder die Psyche. Man vergleicht nun die Antworten zu Beginn der Behandlung mit den Antworten aus der Nachkontrolle und findet heraus, wie sich diese Aspekte in der Patientenwahrnehmung weiterentwickelt haben.
Aus diesen Erkenntnissen werden der Therapieplan und die Empfehlungen für den Alltag weiter angepasst, um die Zufriedenheit der Patienten weiter zu steigern.
FOLGENDE ASPEKTE
WERDEN IN DER
KPNI-BEHANDLUNG AUFGEGRIFFEN:
FOLGENDE ASPEKTE
WERDEN OFT IN DER
KPNI-BEHANDLUNG AUFGEGRIFFEN:
Ernährung
Oft haben Patienten unerkannte Lebensmittelunverträglichkeiten, die ihr Wohlbefinden einschränken können. Durch Ernährungsumstellungen wird die verträglichste Kost für jeden Patienten bestimmt und eine gesunde Ernährung geschaffen. Dabei liegt der Fokus auf der individuellen Ernährung. Das heißt: Was für eine Person gut ist, muss nicht zwangsläufig für alle anderen so passen.
Bewegung
Oft sind unsere Körper durch die Arbeit und den Alltag nur sehr einseitig belastet und es fehlt an Ausgleich. Dafür wird ein Bewegungsplan für die Patienten erstellt, der nicht ausschließlich aus Sportübungen besteht sondern generell ein besseres Verhältnis zur Bewegung und zum Körper schaffen soll.
Regulierung des Tagesrhytmus
Der zirkadiane Rhythmus umfasst nicht nur den Schlafrhythmus, wie oft angenommen wird. Generell gilt es, den Tagesrhythmus zwischen aktiven und Ruhezeiten sowie regulären Essenszeiten und vielem mehr zu regulieren. Nicht jeder Körper hat denselben Rhythmus und oft muss der eigene erst entdeckt und im Alltag eingebunden werden.
Stressmanagement
Arbeit, Beziehungen oder Familie – verschiedene Bereiche des Alltags bringen Stresspotential, das jeder anders zu bewältigen versucht. In der kPNI arbeiten Patient und Therapeut gemeinsam daran, möglichst gesunde und wirksame Managementstrategien für Stresssituationen zu entwickeln und so die Zufriedenheit zu verbessern.
Orthomolekulare Therapie
Auch wenn Sie den Begriff vielleicht noch nie gehört haben, sind Ihnen Aspekte der Therapie sicher schon im Alltag begegnet. Hier handelt es sich nämlich um die Arbeit mit Nahrungsergänzungsmitteln, um den Körper optimal mit allen Nährstoffen zu versorgen. Durch den Ausgleich von Mangelernährung oder physisch bedingter Unterversorgung kann das subjektive Wohlbefinden verbessert und die Funktion des Körpers gestärkt werden. Hierfür werden auch Infusionen mit Vitaminen und Mineralstoffen vorgenommen.
Immuntherapie
In der Immuntherapie werden verschiedene Behandlungen angewendet, um das Immunsystem zu stärken. Diese Behandlungen können beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel, besondere Bewegungsempfehlungen, Wechselduschen oder vieles mehr sein. Ein gestärktes Immunsystem hilft, weniger krank zu sein und kann so die Lebensqualität immens steigern.
FÜR WEN IST
EINE KPNI-BEHANDLUNG
DER RICHTIGE ANSATZ?
FÜR WEN IST
EINE KPNI-BEHANDLUNG
DER RICHTIGE ANSATZ?
Es gibt viele Symptome, mit welchen sich Patienten bei der klassischen Schulmedizin missverstanden fühlen, da dort oft nur Symptome und keine Ursachen behandelt werden. Der ganzheitliche Behandlungsansatz der kPNI kann manchen Patient:Innen mehr Zufriedenheit bescheren und ihr Leben nachhaltig verbessern. Besonders bei Patient:Innen mit chronischen Schmerzen ist kPNI eine gerne aufgesuchte Behandlungsmethode, die Ihnen ein angenehmeres Leben ermöglichen kann.
Patienten mit folgenden Symptomen suchen oft die Hilfe kPNI auf:
- chronische Schmerzen
- degenerative Erkrankungen
- Kopfschmerzen/ Migräne
- Verdauungsprobleme
- Stress- und Schlafprobleme
- Allergien und Unverträglichkeiten
- Übergewicht
- Chronische Müdigkeit
- Depressionen
- Burnout
- Diabetes
- Schilddrüsenerkrankungen
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Sportliche Aktivität, wie Wettkampfbetreuung
- Interesse an Biohacking (Optimierung der Gesundheit)