OSTEOPATHIE FÜR
SCHWANGERE UND KINDER –
BEHANDLUNG IN JEDER LEBENSLAGE

FÜR EINE ANGENEHME SCHWANGERSCHAFT

OSTEOPATHIE FÜR
SCHWANGERE UND KINDER –
BEHANDLUNG IN JEDER LEBENSLAGE

FÜR EINE ANGENEHME SCHWANGERSCHAFT

Osteopathie kann Sie in allen Phasen der körperlichen Veränderung während der Schwangerschaftszeit unterstützen und die Entwicklung für Sie und Ihr Baby möglichst angenehm gestalten. Die osteopathische Behandlung kann zu einer komplikationsarmen Schwangerschaft und Geburt beitragen.

Erstes Trimester:

Die Unterstützung der Einnistung und Versorgung des Embryos ist in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft der Hauptfokus in der Osteopathie-Behandlung. Auch die Schwangerschaftsübelkeit kann durch Aktivierungen gemildert werden. Vor allem weil von der Medikamenteneinnahme während der Schwangerschaft abgeraten wird, gilt die osteopathische Behandlung als schonende Alternative.

Zweites Trimester:

Im zweiten Trimester liegt der Fokus in der Behandlung bei der Unterstützung zur Bewältigung von typischen Symptomen in der Schwangerschaft. So kann die Osteopathie bei Rückenschmerzen, Blasenproblemen oder Sodbrennen Erleichterung verschaffen. Außerdem werden sanfte Osteopathie-Griffe bei Fehllagen des Babys angewendet. Das gleichmäßige Wachstum der Gebärmutter während der Schwangerschaft wird mit Hilfsmaßnahmen gefördert.

Drittes Trimester:

Das dritte Trimester gilt ganz der Vorbereitung auf die Geburt. Es wird an der Regulation von Muskeln, die an der Geburtsarbeit beteiligt sind, gearbeitet und das Becken auf eine schonende Geburt vorbereitet. Außerdem ist die mögliche Linderung von Rückenschmerzen und Leistenschmerzen durch die Dehnung des Mutterbands ein Fokus.

Osteopathie für Kinder: Schonende Methodik in jedem Alter

Osteopathie für Kinder: Schonende Methodik in jedem Alter

Die Osteopathie wird gerne als Behandlungsmethode für Babys und Kinder zu Rate gezogen, weil sie durch die non-invasive und medikamentenfreie Behandlung und Diagnose als besonders schonend und beruhigend für die Kleinen gilt. Dabei ist die Kinderosteopathie eine besondere Disziplin der Methode, da ein Körper behandelt wird, der sich stetig verändert und wächst. Diese besondere Behandlung erfordert eine zusätzliche zweijährige Ausbildung neben der regulären Osteopathie-Ausbildung. In jedem Alter gibt es eine Reihe von Symptomen, die durch die Osteopathie bei Kindern behandelt werden können. Viele dieser Symptome können sich bei Nicht-Behandlung bis ins Erwachsenenalter ziehen und den Körper das ganze Leben beeinflussen. Deshalb stellt sich oft die Frage: In welchem Alter kann ich mit meinem Kind einen Osteopathen aufsuchen und womit kann uns geholfen werden?

Die Osteopathie wird gerne als Behandlungsmethode für Babys und Kinder zu Rate gezogen, weil sie durch die non-invasive und medikamentenfreie Behandlung und Diagnose als besonders schonend und beruhigend für die Kleinen gilt. Dabei ist die Kinderosteopathie eine besondere Disziplin der Methode, da ein Körper behandelt wird, der sich stetig verändert und wächst. Diese besondere Behandlung erfordert eine zusätzliche zweijährige Ausbildung neben der regulären Osteopathie-Ausbildung. In jedem Alter gibt es eine Reihe von Symptomen, die durch die Osteopathie bei Kindern behandelt werden können. Viele dieser Symptome können sich bei Nicht-Behandlung bis ins Erwachsenenalter ziehen und den Körper das ganze Leben beeinflussen. Deshalb stellt sich oft die Frage: In welchem Alter kann ich mit meinem Kind einen Osteopathen aufsuchen und womit kann uns geholfen werden?

Osteopathie bei Säuglingen: Hilfe bei Geburtstraumata

Sowohl der Körper der Mutter als auch der Körper des Kindes machen bei der Geburt viel durch. Bei Kindern können während der Geburt schon Schieflagen von Genick und der Wirbelsäule generell hervorgerufen werden, besonders bei Kaiserschnitten, Saugglocken- oder Zangengeburten. Diese Fehlstellungen können Blockaden hervorrufen, die den ganzen Körper beeinflussen. Natürlich können Babys ihr Leiden nicht beschreiben, was die Diagnose schwer macht. Daraus können typische Schrei- oder Spuckbabys entstehen, die nur schwer zu beruhigen sind.

Einige Symptome, bei welchen die Osteopathie bei Säuglingen schon zu Rate gezogen wurde, sind: Blähungen, Dreimonatskoliken, Schwierigkeiten, Erlebtes zu verarbeiten und bei der Entwicklung entstehende Haltungs- oder Bewegungsabweichungen.

Sowohl der Körper der Mutter als auch der Körper des Kindes machen bei der Geburt viel durch. Bei Kindern können während der Geburt schon Schieflagen von Genick und der Wirbelsäule generell hervorgerufen werden, besonders bei Kaiserschnitten, Saugglocken- oder Zangengeburten. Diese Fehlstellungen können Blockaden hervorrufen, die den ganzen Körper beeinflussen. Natürlich können Babys ihr Leiden nicht beschreiben, was die Diagnose schwer macht. Daraus können typische Schrei- oder Spuckbabys entstehen, die nur schwer zu beruhigen sind.

Einige Symptome, bei welchen die Osteopathie bei Säuglingen schon zu Rate gezogen wurde, sind: Blähungen, Dreimonatskoliken, Schwierigkeiten, Erlebtes zu verarbeiten und bei der Entwicklung entstehende Haltungs- oder Bewegungsabweichungen.

Osteopathie in der Kindheit zur Unterstützung der optimalen Entwicklung

Besonders bei Kindern möchte man einen übermäßigen Einsatz von Medikamenten vermeiden und bei einigen Symptomen doch vielleicht auf alternative Medizin setzen. Auch Kinder und Jugendliche können Beschwerden haben, die nicht auf eine eindeutige Diagnose einer Krankheit schließen lassen. Hier kann die Osteopathie helfen, Blockaden im Körperkreislauf zu finden und zu behandeln. Meist wird die Osteopathie auch als ergänzende Therapie zur klassischen Schulmedizin eingesetzt und nicht allein angewendet.

Eltern und Kinder haben bei Symptomen wie Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, starker Nervosität, Wachstumsstörungen in der Wirbelsäule und bei Zahnfehlstellungen die osteopathische Methodik aufgesucht.

Besonders bei Kindern möchte man einen übermäßigen Einsatz von Medikamenten vermeiden und bei einigen Symptomen doch vielleicht auf alternative Medizin setzen. Auch Kinder und Jugendliche können Beschwerden haben, die nicht auf eine eindeutige Diagnose einer Krankheit schließen lassen. Hier kann die Osteopathie helfen, Blockaden im Körperkreislauf zu finden und zu behandeln. Meist wird die Osteopathie auch als ergänzende Therapie zur klassischen Schulmedizin eingesetzt und nicht allein angewendet.

Eltern und Kinder haben bei Symptomen wie Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, starker Nervosität, Wachstumsstörungen in der Wirbelsäule und bei Zahnfehlstellungen die osteopathische Methodik aufgesucht.